Rechtsprechung
   BGH, 06.12.1956 - VII ZR 39/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,3494
BGH, 06.12.1956 - VII ZR 39/56 (https://dejure.org/1956,3494)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1956 - VII ZR 39/56 (https://dejure.org/1956,3494)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1956 - VII ZR 39/56 (https://dejure.org/1956,3494)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,3494) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 303
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 30.05.1940 - V 240/39

    Wem gebührt eine Vergütung, die sich der für eine Fideikommißverwaltung

    Auszug aus BGH, 06.12.1956 - VII ZR 39/56
    Insoweit, mußte es sich jedoch um Zuwendungen handeln, durch die der Beauftragte zum Nachteil des Auftraggebers beeinflußt, werden sollte (RGZ 146, 205; 164, 98).
  • BGH, 14.05.1979 - II ZR 15/79

    Anspruch auf Ersatz der Prozesskosten des Klägers - Erklärung der Erledigung

    Denn den ursprünglichen Antrag in der Hauptsache hat er fallenlassen, und sein Antrag, dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen, ist als Antrag in der Hauptsache wegen Unbestimmtheit und Unbestimmbarkeit nicht zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 6.12.56 - VII ZR 39/56; NJW 1957, 303; a.A. ohne nähere Begründung LAG Hannover, NJW 1974, 768 [LAG Hannover 28.11.1973 - 3 Sa 384/73]).
  • BGH, 21.11.1960 - VII ZR 235/59

    Wichtiger Grund, stillschweigende Rechtswahl, Konkurrenztätigkeit, Verwirkung des

    Privatrecht"; BGH VII ZR 39/56 v. 6. Dezember 1956; vgl. auch RGZ 152, 213, 215).
  • BGH, 13.06.1957 - VII ZR 10/57
    Daraus ist zu entnehmen, dass sie von vornherein gewillt waren oder es doch jetzt sind, das zwischen ihnen bestehende Rechtsverhältnis dem im Saarland geltenden Recht zu unterwerfen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 6. Dezember 1956 VII ZR 39/56 = WM 1957, S 132).
  • BGH, 12.04.1967 - VIII ZR 122/66

    Vorliegen der Voraussetzungen für einen Rücktritt vom Vertrag - Voraussetzungen

    In der vorliegenden Form ist die Klage gegen die Beklagten zu 2 und 3 deshalb unzulässig ( BGH Urteil vom 6. Dezember 1956 - VII ZR 39/56 = NJW 1957, 303 [BGH 06.12.1956 - ZR VII 39/56 ]).
  • BGH, 04.07.1960 - VII ZR 214/59

    Rechtsmittel

    Der Parteiwille kann auch aus dem Verhalten der Parteien im Rechtsstreit gefolgert werden (RGZ 118, 282; LM Nr. 1 zu Art. 7 ff EGBGB Deutsches internationales Privatrecht und Urteil des erkennenden Senats vom 6. Dezember 1956 - VII ZR 39/56 -).
  • BGH, 11.07.1963 - VII ZR 17/62
    Sie haben dies zwar nicht aus drücklich vereinbart; doch wollten sie, worauf schon in dem Urteil des Landgerichts vom 10. Januar 1961 (S.' 22) hingewiesen worden ist, ihre Rechtsbeziehungen nach deutschem Recht entschieden haben Das Das Landgericht hat das zutreffend aus ihrem Rechtsvortrag in dem vor liegenden Rechtsstreit gefolgert (vgl. BGH VII ZR 39/56 v. 6.12.1956, WM 1957, 132).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht